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Therapeutische Angebote für Geflüchtete

Menschen mit Fluchterfahrungen leiden auch im Exil häufig z.B. unter Schlafproblemen, Ängsten, depressiven Verstimmungen, Selbst- und Fremdaggressionen, kognitiven Einbußen sowie psychosomatischen Beschwerden – Folgen der oft überfordernden Erlebnisse, die sich unbehandelt in gravierenden psychischen Störungen manifestieren können. In unserem Institut stehen ausgereifte Behandlungskonzepte zur Verfügung, um diesem Leid begegnen zu können.

Bei geflüchteten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen können Spätschäden häufig durch Kriseninterventionen in einem Umfang von meist 3 bis 5 Einzelsitzungen reduziert werden. Dabei werden in einer vertrauensvollen Atmosphäre und an den individuellen Bedürfnissen ausgerichtet u.a. psychoedukative Elemente zum besseren Verständnis der Traumatisierung vermittelt und (Selbst)hilfemaßnahmen aufgezeigt.

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Unser Team hilft Ihnen gerne weiter.