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(Gruppenanalytische) Selbsterfahrung

„Willst du dich selber erkennen, so sieh, wie die anderen es treiben;
Willst du die anderen verstehn, blick in dein eigenes Herz“

(Friedrich Schiller)

Während der Fortbildung bietet die Selbsterfahrung den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen geschützten Raum, um ihre Gedanken, Gefühle und Erlebtes
miteinander auszutauschen.
Die Erfahrung von Annahme, Verständnis und Unterstützung in der Gruppe schafft Vertrauen und Entlastung.
Dadurch können schmerzliche und oft unaussprechliche Gefühle, die bei der Arbeit mit traumatisierten Klienten spürbar werden, benannt werden.
In der Kommunikation und Interaktion mit den Anderen können die eigenen Gedanken und Gefühle, sowie die Beziehungen zu Anderen, besser verstanden werden.

Methode:

Durch die Dynamik der gruppenanalytischen Selbsterfahrung, erlebt sich der Einzelne im Beziehungsgeflecht der Gruppe.
Es werden keine speziellen Themen vorgegeben.
Durch freie Assoziation kann sich Unbewusstes des Einzelnen, sowie der Gruppe als Ganzes entfalten.
Das Ziel ist es, diese Prozesse erlebbar und dem bewussten Erkennen zugänglich zu machen.